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Der Grundgedanke von Wertveränderung geht schon auf Aristoteles zurück (circa 350 v. Chr.). Dieser wurde von Nicolai Hartmann in den 1920er-Jahren aufgegriffen und für die Psychologie von Paul Helwig in den 1930er-Jahren weiterentwickelt. Friedemann Schulz von Thun hat dies in den 1990er-Jahren für die Belange der zwischenmenschlichen Kommunikation genutzt, mit dem Entwicklungsgedanken verbunden und dann Wertentwicklungsquadrat genannt. Wir verwenden das Wertveränderungsmodell stets mit den Bewertungskriterien »Vorteile, Nutzen, Gewinn« gegenüber »Nachteile, Risiken, Gefahren «. Da wir bewusst – und vor allem unbewusst – permanent bewerten und abwägen, nutzen wir diese Bewertungskriterien unmittelbar in unserem Wertveränderungsmodell. Unser Ziel ist es dabei, mehr Bewusstheit, Klarheit, Transparenz, aber auch mehr Verständnis und Akzeptanz für den »Wert« des Veränderungsanliegens in die unbewussten Bewertungs- und Entscheidungsprozesse zu bringen. Ein weiteres Ziel der Wertveränderungsmodelle sind die methodische Verbindung von Psychoedukation und Bewusstseinsbildung, um daran dann weitere veränderungswirksame Methoden anzuknüpfen.

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